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Tolle Atmosphäre am Messestand bei IC Westermeier in Gummersbach

Fenster und Haustüren hautnah erleben und dabei noch mit Stargast Carsten Lichtlein persönlich Eindrücke gewinnen, wie innerhalb der Fensterkonstruktion die Aspekte Sicherheit und Energiesparen umgesetzt werden. Das begeisterte die Messebesucher auf der „Bau + Immobilien Messe“ in der Halle 32 in Gummersbach am vergangenen Wochenende.
Bauen, sanieren, mieten oder kaufen – für all diese Eventualitäten bot die Bau- und Immobilienmesse in Gummersbach an zwei Tagen wieder zahlreiche Anlaufpunkte für interessierte Besucher in der Halle 32. Dort trafen sich zum fünften Mal die vorwiegend regionalen Anbieter des Bauhandwerks und der Immobilienbranche. Im Mittelpunkt stand, begleitet durch eine Sonderschau, das Thema Sicherheit und Einbruchschutz.
Im Zuge dieser Sonderschau zeigte auch wieder das Ideencenter Westermeier eindrucksvoll anhand eines Live-Aufbruchsversuchs, welchen besonderen Stellenwert die Sicherheitstechnologie bei GAYKO hat. Andreas Kirste von IC Westermeier „knackte“ in Sekunden das Standardfenster mit einem einfachen Holzkeil.
Handballtorwart Carsten Lichtlein zeigte eindrucksvoll, welch hohe Widerstandskraft das GAYKO-SafeGA®5000 Fenster hat. Das Sicherheitssystem GAYKO-SafeGA überzeugt mit echtem Einbruchschutz: Das Zusammenspiel der patentierten Komponenten einer extrem stabilen Konstruktion und einem gegenläufigen Verschluss-System gibt Fenstern und Haustüren die Garantie, dass sie auch wirklich „halten, wenn es drauf ankommt“.
So werden häufig handelsübliche Fenster- und Türelemente angeboten, die oftmals keinen wirkungsvollen Einbruchschutz bieten. Im Gegenteil, sie öffnen dem Einbrecher in Sekundenschnelle „Tür und Tor“. Auf keinen Fall sollte man bei Fenstern und Haustüren am Material und am Preis sparen. Aber auch bei der Nachrüstung sollte man genau hinschauen. So ist eine Nachrüstung von alten Fenstern und Haustüren, die vor 1995 gebaut wurden, unwirtschaftlich und bietet keine echte Sicherheit. „Jede Beratung durch uns hat das Ziel, die technischen und optischen Leistungen unserer Produkte mit den Vorstellungen unserer Kunden in Einklang zu bringen. Denn DAS Standardfenster, das für alle Gebäude passt, gibt es nicht. Jedes Haus braucht individuell abgestimmte Fenster und Haustüren, damit sie ihre vollständige Leistungsfähigkeit entfalten können“, so Andreas Kirste.
Carmen Gayko fügt an, dass es viele Anbieter von Sicherheitsfenstern gibt, die mit einer hohen Anzahl an Verschlusspunkten dem Endkunden Einbruchschutz vermitteln wollen. Doch die Anzahl der Verschlusspunkte ist nicht automatisch ein sicheres Fenster. Viele Verschlusspunkte bedeuten auch höheren Verschleiß und ein schwergängiges Öffnen und Schließen. Gayko zeigt mit seiner patentierten Technologie, dass bereits mit wenigen Verschlusspunkten ein Fenster einen besseren Einbruchschutz bietet und deutlich langlebiger ist. Deshalb sind solche Messen so wichtig, um den Kunden ganzheitlich aufzuklären.
Carsten Lichtlein, Andreas Kirste und Carmen Gayko sind sich einig: „Ein sicheres Fenster fängt bei der ausführlichen Beratung an. Denn nur, wenn der Endkunde den Unterschied kennt, wird er sich für ein Qualitätsprodukt und für echte Sicherheit entscheiden.